11 Konzerte, die ihr diesen Winter 2023 nicht verpassen solltet

Wir haben uns vorgenommen, 2023 häufiger auf Konzerte zu gehen. Aber nicht nur zu den Weltstars in die Lanxess Arena, sondern auch zu kleineren Gigs von weniger bekannten Musiker*innen und Bands. Deswegen haben wir 11 Konzerte in Köln rausgesucht, die von Jazz und Pop über Rock und Hip-Hop bis hin zu Funk reichen – von großen Namen und Newcomer*innen.
1. morten im Club Volta (10.1.)
Hip-Hop | Der Rapper und Produzent morten geht Anfang Januar auf seine erste Solo-Tour. Der in der Cloud-Rap- und Trap-Szene bekannte Musiker macht auf seiner “ESCAPE THE CiTY”-Tour am 10. Januar im Club Volta in Mülheim Halt.
Club Volta | Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln | 10. Januar, 20 Uhr | 39,90 Euro | Mehr Info
2. Judy Carmichael Duo im King Georg (11.1.)
Jazz | Die Pianistin und Sängerin Judy Carmichael ist eine der führenden Interpret*innen des Stride- und Swing-Pianos und war bereits für den Grammy nominiert. Am 11. Januar habt ihr die Möglichkeit, ihrem technisch und physisch anspruchsvollen Jazz-Pianostil im King Georg zu lauschen.
King Georg | Sudermanstraße 2, 50670 Köln | 11. Januar, 19.30 Uhr | ab 16,52 Euro | Mehr Info
3. Pohlmann (13.1.)
Deutsch-Pop | Wir alle hatten schon einen Ohrwurm von Pohlmanns "Wenn jetzt Sommer wär". Das Lied ist bereits 2006 erschienen und der Musiker hat mittlerweile fünf weitere Alben veröffentlicht. Mit seinem neusten Album "Falschgoldrichtig" geht Pohlmann jetzt auf Tour. Ihr könnt ihn am 13. Januar in der Kulturkirche in Nippes sehen.
Kulturkirche Köln | Siebachstraße 85, 50733 Köln | 13. Januar, 20 Uhr | 28 Euro | Mehr Info
4. Vomit Heat (17.1.)
Indie/Dream-Pop | Vomit Heat lebt in Köln und ist aus der hiesigen Indie-Szene nicht wegzudenken. Seine Musik zeigt Einflüsse unterschiedlicher Genres, unter anderem Krautrock, Noise und Shoegaze, die er poppig kombiniert. Mit seinem neusten Album "Second Skin" geht er nun auf Tour und spielt am 17. Januar im Bumann & Sohn.
Bumman & Sohn | Bartholomäus-Schink-Straße 2, 50825 Köln-Ehrenfeld| 17. Januar, 19 Uhr | 15 Euro | Mehr Info
5. Mono Neon im Club Bahnhof Ehrenfeld (26.1.)
Funk |Der Amerikaner MonoNeon ist ein Ausnahmebassist, der unter anderem mit Künstlern wie Prince, Mac Miller und Ne-Yo zusammengearbeitet hat. In seinem Soloprojekt verbindet er Funk, Southern Soul und Blues zu einem experimentellen Kunstwerk. So besonders sein Musikstil, so individuell auch seine Erscheinung: Sein Signaturestyle ist bunte, neonfarbene Kleidung, gerne auch mit gehäkelter Kopf- und Gesichtsbedeckung. Wenn ihr diesen schrillen Künstler live sehen wollt, dann kommt am 26. Januar in den Club Bahnhof Ehrenfeld.
Club Bahnhof Ehrenfeld | Bartholomäus-Schink-Straße 65/67, 50823 Köln | 26. Januar, 20 Uhr | 28,20 Euro | Mehr Info
6. The Tambles im im Sonic Ballroom (4.2.)
Rock 'n' Roll | The Tambles sind eine niederländische Band, die, wie sie es selbst bezeichnen, "Sixties-Garage-Rock'n'Roll" machen. Im Rahmen ihrer Deutschlandtour sind sie am 4. Februar im Sonic Ballroom zu Gast.
Sonic Ballroom | Oskar-Jäger-Straße 190, 50825 Köln | 4. Februar, 21.30 Uhr | 11 Euro | Mehr Info
7. First Aid Kit im Carlswerk Victoria (11.2)
Folk-Pop | First Aid Kit – das sind die Schwestern Johanna und Klara Söderberg aus Schweden. Mit ihrer sanften Pop-Musik sind die beiden mindestens seit ihrem 2012 erschienen Album "The Lion's Roar", das vielfach ausgezeichnet wurde, weltweit bekannt. Mit ihrem neusten Album "Palomino", das erst Anfang November 2022 erschienen ist, kommen sie am 11. Februar ins Carlswerk Victoria in Mülheim.
Carlswerk Victoria | Schanzenstraße 6–20, 51063 Köln Köln | 11. Februar, 20 Uhr | 45,75 Euro | Mehr Info
8. Dayglow im Gebäude 9 (21.2.)
Indie-Pop | Hinter dem Namen Dayglow steckt der amerikanische Musiker Sloan Struble. Er ist der Inbegriff eines Indie-Musikers, denn vom Komponieren und Schreiben übers Produzieren bis hin zum Spielen und Singen der Songs macht er alles selbst. Wer einfach mal nur Feel-Good-Vibes spüren möchte – denn die strahlen seine Songs aus –, geht am besten zu seinem Konzert am 21. Februar im Gebäude 9.
Gebäude 9 | Deutz-Mülheimer Straße 117, 51063 Köln | 21. Februar, 20 Uhr | 21 Euro | Mehr Info
9. Rhodes im Luxor (22.2.)
Pop |Rhodes ist ein britischer Singer-Songwriter, der mit seinen starken Balladen zu Beginn seiner Karriere als "männliche Adele" gefeiert wurde. Vor allem durch das Duett "Let It All Go" mit der britischen Sängerin Birdy erlangte er internationale Bekanntheit. Über sieben Jahre nach seinem ersten Album "Wishes" erscheint Ende Januar nun das zweite Album "Friends Like These", mit dem er auf Tour geht und am 22. Februar im Luxor zu hören sein wird.
10. Art Brut im Gebäude 9 (23.2.)
Indie-Rock/Britpop | Die Londoner Band Art Brut prägte den Hype britischer Indie-Pop-Bands in den Nullerjahren, zu dem auch die Arctic Monkeys, Franz Ferdinand oder The Libertines zählten. Ihre Musik darf auf keiner (guten) Indie-Party fehlen und am 23. Februar habt ihr die Möglichkeit, sie live zu sehen und zu hören. Sie gehen mit ihrem erfolgreichen Debütalbum "Bang Bang Rock & Roll" auf Tour und machen im Gebäude 9 Halt.
Gebäude 9 | Deutz-Mülheimer Straße 117, 51063 Köln | 21. Februar, 20 Uhr | 21 Euro | Mehr Info
11. MoTrip im Carlswerk Victoria (25.2.)
Hip-Hop | Ab Februar ist der Rapper MoTrip auf Tour. Coronabedingt mussten seine Konzerte mehrfach verschoben werden, aber am 25. Februar habt ihr im Carlswerk Victoria endlich die Möglichkeit, ihn live zu sehen. Wer weiß, auf was ihr euch neben seinem 2020 erschienenen Album "Elemente" noch so freuen könnt.
Carlswerk Victoria | Schanzenstraße 6–20, 51063 Köln Köln | 25. Februar, 20 Uhr | 29,50 Euro | Mehr Info