21 Mal lecker essen in der Südstadt

Die Kölner Südstadt gehört zu den beliebtesten Veedeln Kölns – denn hier treffen kölscher Charme und Tradition auf Moderne und junges Großstadtleben. Hier könnt ihr nicht nur wunderbar flanieren, einkaufen und Kaffee trinken, sondern auch richtig lecker essen. In welchen Restaurants ihr besonders gut aufgehoben seid, wenn euch der Hunger packt, verraten wir euch hier.

© Christin Otto

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Johann Schäfer – Brauhaus 2.0

Wenn euch Brauhäuser eigentlich zu angestaubt und rustikal sind, dann beweist das Johann Schäfer, dass es auch anders geht. Modernes Industrie-Design statt Gelsenkirchener Barock, Gemütlichkeit ohne überflüssigen Kitsch – und kreative Küche, die kölsche Klassiker neu interpretiert. Das Bürgermeisterstück ist zum Niederknien, die handgeschnitzten Fritten kommen mit hauseigener Tomatensauce an den Tisch und Veggies werden bei einer guten Auswahl an Jemös glücklich. Gekocht wird mit besten Zutaten: Gemüse und Fleisch stammen vom Bauern aus der Region – aus artgerechter Tierhaltung versteht sich. Saisonale Specials gehören natürlich dazu, wie zum Beispiel die Spargel-Karte im Frühjahr. Als Durstlöscher solltet ihr im Johann Schäfer unbedingt das hauseigene Südstadt-Pils probieren. Am Wochenende auch gerne schon vor Vier, denn dann gibt es im Schäfer köstliches Brauhaus-Frühstück mit Pancakes, Shakshuka, Metthappen und vielem mehr. Wenn ihr mit einer größeren Gruppe hier essen oder feiern wollt, könnt ihr im Johann Schäfer für bis zu 18 Personen reservieren oder nebenan im Schäfchen für bis zu 45 Personen.

© Die Fette Kuh

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Burger essen in der Fetten Kuh

Kölns wohl bekanntester und auch beliebtester Burger-Laden ist "Die Fette Kuh" an der Bonner Straße. Erfolgsrezept des Ladens: In die leckeren Burger kommen nur hochwertige Zutaten – zudem ist fast alles handgemacht. Das Fleisch stammt von niederrheinischen Weidetieren, wird nie gefroren und täglich frisch gewolft und die Brötchen werden jeden Tag frisch vom Meisterbäcker hergestellt. Für Veggies gibt es alternativ ein veganes Patty aus Kichererbsen und Jungweizen. Für zusätzliche Abwechslung sorgen saisonale Specials. Und: Fritten-Fans sollten unbedingt die Chilli Cheese Fritten probieren.

© Simone Wyler

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Haus Müller – ein bisschen wie in Frankreich

Das Haus Müller ist eine echte Südstadt-Perle: Nicht nur drinnen erwartet euch schönes Ambiente – draußen sitzt ihr an lauschigen Sommerabenden auf einem der schönsten Plätze im Veedel und fühlt euch ein bisschen wie Gott in Frankreich. Zu Wein und Kölsch gibt es eine kleine, wechselnde Karte mit feinen Speisen, die in der Regel eines gemeinsam haben: Sie sind richtig lecker. Die Wochentafel wartet zudem mit verschiedenen saisonalen Gerichten auf und begeistert Spargel-Fans im Frühling mit frischem, deutschen Stangengemüse, im Herbst mit der Martinsgans und an Aschermittwoch natürlich mit Fisch. Für Hochzeiten, Geburtstage und andere Feiern könnt ihr euch ebenfalls beim Haus Müller melden – das Team sucht mit euch zusammen das passende Menü aus.

© Alisa Welzel

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Rosticceria Massimo – klein, quirlig und lecker

Zuallererst: Wer im Massimo essen möchte, sollte unbedingt vorher reservieren. Der kleine Italiener in der Südstadt hat nämlich gerade mal Platz für etwa 20 Leute und ist ziemlich beliebt. Das liegt vor allem am guten Essen, denn im Massimo gibt es Pasta, Pizza und Co. wie in Italien – und das in gemütlicher Wonzimmeratmosphäre. Da kann es schon mal passieren, dass es etwas lauter wird und man sich mit wildfremden Menschen an einer langen Tafel wiederfindet. Doch die kommunikativen Kölner*innen haben damit ja zum Glück kein Problem und genießen gerne einen quirligen und vor allem leckeren Abend. Das Massimo ist dafür der ideale Ort. Bei gutem Wetter stehen auch draußen ein paar Tische, an denen man sich bei Vitello Tonnato und Aperol Spritz dann wirklich fühlt wie in Bella Italia.

© Christin Otto

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Flor y Canela – Peru von seiner leckersten Seite

Das Flor y Canela – ein von außen unscheinbares, aber von innen modernes Restaurant in der Südstadt – versprüht nicht nur stilvolle Gemütlichkeit, es präsentiert Peru auch von seiner leckersten Seite. Schon bei den Getränken könnt ihr euch die geballte Ladung Peru-Feeling gönnen. Dafür bestellt ihr einfach einen Pisco Sour oder – wer lieber ohne Alkohol anstößt – den hausgemachten Chicha Morada auf Basis von lila Mais. Absolutes Must-Try ist das Ceviche. Der Fisch ist wunderbar frisch und zart und wird von einer Mischung aus Limettensaft, Gewürzen und andere Zutaten – der sogenannten Tigermilch – umhüllt. Echtes Comfort Food! Auch die anderen Klassiker wie das Lomo Saltado mit Rind, Kirschtomaten und Huancaina-Sauce oder das Escabeche de Pescado – Fisch des Tages in einer leicht scharfen Ají-Amarillo-Sauce – sind richtig lecker. Eine echte Empfehlung!

© Christin Otto

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Große Gyros-Liebe bei Jakob Gyros

Gyros mal anders – das gibt es bei Jakob Gyros, wenn ihr den "Grieche" bestellt. Statt der 0815-Nummer mit Tsatsiki setzt der Grieche nämlich auf Ketchup-Senf, dazu kommen Tomate, Zwiebeln, ein paar heiße Fritten und natürlich Gyros – gemacht mit Schweinefleisch vom Metzger aus der Region – in die echt griechische und herrlich fluffige Pita. Eine Gyros-Pita, wie wir sie noch nie hatten. Zum Verlieben. Dazu empfehlen wir euch eine Portion Pommes Special. Die werden mit  "Metaxa Sauce" überbacken. Und "überbacken" ist da auch schon das richtige Stichwort, denn geschmacklich sind die Pommes mit der griechischen Weinbrand-Sauce zum Dahinschmelzen.

© Sophia Schillik

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Wein, Drinks und Mittelmeerküche im Phaedra

Dieser Grieche in der Südstadt kann auch italienisch. Ein bisschen spanisch und französisch hat er ebenfalls drauf. Manchmal dreht er sogar noch eine Runde nach Marokko und Tunesien. Ein Mittelmeer-Cruiser sozusagen, der sich in vielen Küchen zu Hause fühlt und sich das Beste aus diesen kulinarischen Welten heraussucht. Es gibt eine kleine Vorspeisenkarte, Bouillabaisse oder Risotto als Zwischengang und vier Hauptgerichte. Unbedingt probieren sollte man hier den Skinos Sour und den Taim von der Aperitivkarte. Wem es vor allem die griechische Küche angetan hat, den verwöhnt die Karte mit Mezze wie Bio-Bifteki vom Lavasteingrill, kretischer Bauernsalat und gefüllte Weinblätter, sowie Vorspeisen wie Moussaka oder gegrillter Oktopus mit Fetacreme.

© Sweet Sushi

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Extreme-Rollen bei Sweet Sushi in der Südstadt

Sushi-Fans haben wahrscheinlich aufgeatmet, als das Sweet Sushi eine zweite Filiale in der Südstadt eröffnet hat. Das beliebte Sushi hat nämlich dafür gesorgt, dass der ursprüngliche Laden in der Innenstadt regelmäßig überfüllt war. Absoluter Renner sind die Sushi Extreme-Rollen und die Crunchy Rolls – weil sie jede Menge Zutaten kreativ vereinen und einfach superlecker sind. Sollte euch nicht nach kalter Küche sein, bekommt ihr im Sweet Sushi auch warme Gerichte wie Ramen-Suppe. Wie wär's also mal mit einer Edo Chicken Ramen oder einer Crispy Duck Ramen? Doch lieber Pho? Auch kein Problem – die gibt es nämlich genauso wie diverse Wok-Gerichte und Donburi.

© Christin Otto

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Französische Tapas in der Bagatelle Südstadt

Die Bagatelle ist ein echtes Erfolgsrezept – und genau darum hat sie nicht nur weitere Ableger in anderen Stadtteilen wie Ehrenfeld, sondern mit dem Bagatelle Kiosque sogar ein eigenes, ganz besonderes Büdchen. Das Stammhaus an der Teuteburger- Ecke Alteburger Straße gibt es seit 2015. Seither begeistert das Restaurant seine Gäste mit französischen Tapas, die in urigem Ambiente serviert werden. Vom Coq au vin und Bouef Bourguignon bis hin zu Ratatouille, gratiniertem Ziegenkäse und Miesmuscheln gibt es hier so viele Bagatellchen, dass man sie am liebsten alle probieren möchte.

© Daur Lang

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Indonesisch schlemmen im Daur Lang

Direkt am Volksgarten serviert das Daur Lang leckere indonesische Küche. Auf der wechselnden Wochenkarte findet ihr leckere Kombis wie Gemüse und Jackfruit oder Erdnuss-Tofu, mal mit Reis, Nudeln oder Kartoffeln – je nachdem, was die beiden Inhaber*innen Kwok-Fai und Cassie sich für die Woche überlegt haben. Informieren könnt ihr euch jede Woche auf Instagram. Auf der einladenden Terrasse schmecken die Gerichte gleich doppelt gut. Übrigens: Nicht nur super leckeres Essen, sondern auch nachhaltige Produkte und lokale Leckereien könnt ihr hier erstehen – denn das Daur Lang ist Restaurant und Shop zugleich.

© Nicola Dreksler

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Leichtes und leckeres Essen in der Libelle

Klein, aber fein und mit einer tollen Auswahl für Vegetarier und Veganer – das ist die Libelle in der Südstadt. Das kleine Lokal an der Darmstädter Straße serviert vor allem leichte Küche, darunter vorrangig persische und südeuropäisch inspirierte Küche. Auf der Karte findet ihr jede Menge leckere Salate, Falafel, Wraps, aber auch Fisch- und Fleischgerichte – und das zu fairen Preisen. Besonders schön sitzen könnt ihr hier im Sommer, denn dann schmeckt das Essen auf der hübschen kleinen Terrasse gleich doppelt gut.

© Christin Otto

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Französische Küche und Boule im Hardy Kugel

Frankreich-Fans werden dieses Lokal lieben: Im Hardy Kugel in der Südstadt könnt ihr nicht nur französisch dinieren, sondern auch noch französisch spielen – und zwar Indoor-Boule. Wer hungrig ist – sei es nun vom Kugelsport oder einfach nur vom Anblick der Karte –, kann sich im Hardy Kugel mit Leckereien aus der französischen Landhausküche stärken. Egal ob Fisch, Loup de Mer, Muscheln und Schnecken oder auch Artischocken mit Vinaigrette – hier wird frisch und richtig lecker gekocht.

© Nicola Dreksler

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Pizza wie in Neapel in der Antica Pizzeria Nennillo

Wer auf neapolitanische Pizza – mit fluffig dickem Rand und dünnem Boden – steht, für den ist das Nennillo in der Südstadt der Place-to-be. Der kleine Laden am Severinswall arbeitet mit besten Zutaten und die kommen allesamt direkt aus Bella Italia, außer dem Gemüse natürlich – das kommt aus der Region, der Nachhaltigkeit zuliebe. Von einer klassischen Margherita bis hin zur üppig belegten Südstadt-Pizza bekommt ihr hier verschiedenste Varianten. Wir schwören – wie viele Veganer*innen auch – auf die "Quattro Vegani". Die vegane Pizza mit Tomaten, roter Ofenpaprika, Baby-Artischocken, Baby-Mangold, Mandelparmesan und Cashew-Ricotta wird bei über 500 Grad im eigens in Italien angefertigten Ofen gebacken. Einfach nur lecker!

© Christin Otto

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Französische Finesse in der Brasserie Capricorn [i] Aries

Die Brasserie Capricorn [i] Aries in der Südstadt ist schon von Weitem eine Augenweide, denn wenn man hier im Sommer die zauberhaft eingedeckten Tische auf der Terrasse samt Blumendeko sieht, möchte man eigentlich nur eines: sich setzen und genießen – nicht nur das wunderschöne Ambiente, sondern natürlich auch das Essen. Die wechselnde Speisekarte bietet französische Küche vom Feinsten, mit modernem Twist und immer lecker.

© Christin Otto

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Südostasiatische Küche im Zhing-Sam

Wer asiatisches Essen liebt und sich nicht auf eine Länderküche festlegen will, bekommt im Zhing-Sam in der Südstadt die gesamte kulinarische Vielfalt Südostasiens geboten. In dem hübschen Restaurant am Sachsenring gibt es also nicht nur thailändische, sondern auch vietnamesische Spezialitäten. Sowohl für Vegetarier*innen als auch für diejenigen, die gerne Sommerrollen selber wickeln, ist gesorgt. Gerichte mit Fleisch und Meeresfrüchten gibt es natürlich auch – alles frisch gekocht und sehr lecker.

  • Zhing-Sam Sachsenring 3, 50677 Köln
  • Montag und Donnerstag: 12–14.45 Uhr und 18–22.30 Uhr, Freitag–Sonntag: 18–22 Uhr | Weihnachten: 24. – 26. Dezember: 18–22 Uhr
© Maison Blue

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Bon Appetit im Maison blue

Französische Landküche kombiniert mit hochwertigen Produkten bekommt ihr im Maison blue in der Südstadt. Französische Klassiker wie Bouillabaisse, gratinierte Jakobsmuscheln oder Entrecote stehen in diesem familiär-gemütlichen Restaurant genauso auf der Karte wie regionale Gerichte mit Wild, das frisch vom Jäger aus der Eifel bezogen wird. Zu den monatlich wechselnden Menüs empfiehlt der Sommelier gerne die passende Weinbegleitung. Im Sommer sucht ihr euch am besten ein lauschiges Plätzchen im zauberhaften Hinterhof.

© Wolfgang Schiffbauer

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Italienischer Charme und fantastische Pizza im Caminetto

Für viele Kölner*innen ist das Caminetto die beste Pizzeria der Südstadt. Deswegen ist es im Caminetto auch immer voll. Dazu ist es hektisch und laut, aber gerade das macht den italienischen Charme aus. Wenn man bei schönem Wetter einen Platz im Außenbereich bekommt, dann ist das wie ein Jackpot. Während das Nachbarrestaurant Pane e Vino sich auf hausgemachte Pasta konzentriert, sind es im Caminetto vor allem die Pizzen, die uns dorthin locken. Und wer die am liebsten auf der heimischen Couch verputzt, kann auch einfach bei Caminetto anrufen und zum Abholen bestellen.

© Christin Otto

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Kulinarik und Kultur in der Comedia Wagenhalle

Die Comedia hat ihr Zuhause in der ehemaligen Feuerwache an der Vondelstraße in der Südstadt gefunden. In dem wunderschönen Gebäude gehen Kultur und Kulinarik eine gekonnte Ehe ein. Denn neben dem Programm des Comedia Theaters, das von Kabarett und Comedy bis hin zu Theater, Tanz und Konzerten für jeden Geschmack etwas bereithält, gibt es dank der Wagenhalle auch gastronomisches Verwöhnprogramm. Neben deftigen Klassikern wie dem Wiener Schnitzel und der hauseigenen Currywurst bekommt ihr hier auch feinere Küche – wie zum Beispiel Fisch mit Rieslingschaum oder ein veganes Buchweizenrisotto. Hausmannskost mit modernem Anstrich also. Für den süßen Hunger gibt es außerdem richtig leckere hausgemachte Kuchen. Besonderes Highlight ist der wunderschöne Hinterhof, der herrliche Sommertage verspricht.

© Christin Otto

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Feine italienische Küche im Da's Lupo

An der Alteburger Straße findet ihr den fünften und neuesten Laden der Massimo-Familie: das Da's Lupo. In schlichtem, aber chicem Ambiente wird leckere italienische Küche serviert, die von Pasta bis hin zu Fisch und Fleisch reicht. Bestellen könnt ihr die Gerichte zwar alle à la carte, doch wir empfehlen euch das Menü, denn so lassen sich nicht nur Vorspeise, Hauptgang und Dessert frei kombinieren – es spart auch noch einige Euros. Dazu gibt es eine wirklich tolle Weinauswahl, aber auch spritzige Drinks wie den "Da's Lupo 1.0" mit Gin, Himbeeren und Spicy Ginger, den "La Bella Italia", eine Variation des Gin Tonics mit Amalfi-Zitronen, oder Klassiker wie den Espresso Martini.

© Christin Otto

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Speisekammer – klein, gemütlich und lecker

Klein, gemütlich und lecker – das sind die Attribute, mit denen sich die Speisekammer in der Südstadt beschreiben lässt. Das Restaurant an der Alteburger Straße ist längst eine Institution im Veedel und versprüht mit seinem Dielenboden und den rustikalen Holztischen einen urigen Charme mit Wohlfühl-Charakter. Auf der wechselnden Speisekarte finden sich vor allem saisonale Gerichte – Muscheln rheinische Art und Kürbis gibt's im Herbst hier genauso wie Gans rund um Sankt Martin und Weihnachten. Ein Klassiker, der immer auf der Karte steht, ist das Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat – ein absolutes Must-try für Schnitzel-Fans!

© Wolfgang Schiffbauer

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Deftiges im Wirtz

Wer dicke Koteletts, lange Bratwürste und deftige Kost im Allgemeinen abfeiert, wird das Wirtz in der Südstadt lieben. Die urige Eckkneipe an der Isabellenstraße nennt sich selbst "The Godfather of Kotelett" und wahrscheinlich ist das noch nicht mal gelogen. Denn das Kotelett mit Bratkartoffeln ist wirklich erste Sahne. Wobei da ja alle so ihre eigenen Favoriten haben. Fest steht aber: Hier bekommt ihr ehrliches, gutbürgerliches Essen und entspannte Atmosphäre – und all das zu wirklich humanen Preisen.

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